Der Tod und das Leben
Jetzt gelangen wir langsam zu den Themen, von denen angenommen wird, dass wir uns komplett in den Bereich des Glaubens begeben und reine Spekulation vorherrscht. Das ist so aber überhaupt nicht mehr richtig, denn die Indizien, Forschungsergebnisse und auch Beweise, die hier mittlerweile vorliegen, sprechen eine ganz deutliche Sprache. Beginnen möchte ich mit einem Thema, das in unserer modernen Gesellschaft so weit wie möglich verdrängt wird, obwohl es jeden irgendwann betrifft den Tod. Das Bild vom Tod und was danach kommt ist bei den Menschen nach wie vor geprägt von der jeweiligen Glaubensrichtung, der ein Mensch anhängt. Das geht von der Meinung, dass danach einfach nichts mehr kommt über Himmel, Hölle und Fegefeuer bis hin zu Wiedergeburt. Um schon ein wenig vorwegzugreifen: außer der These, dass gar nichts mehr kommt, beinhalten alle anderen Varianten wahre Aspekte, nur werden sie teilweise wohl zu wörtlich genommen.
Warum sollte nach dem Tod noch etwas kommen ?
Zunächst muss man einmal festhalten, dass die meisten Wissenschaftler und auch Ärzte sich mit Sterbenden kaum mehr beschäftigen. Eine Frau, die seit zig Jahren Sterbende begleitet hatte, ist Elisabeth Kübler-Ross. Sie war hundertprozentig davon überzeugt, dass der Tod nicht das Ende ist – im Gegenteil sogar der Anfang von etwas wunderbarem Neuen.
Durch die Fortschritte der Medizin haben auch immer mehr Menschen so genannte Nahtodeserlebnisse. Erstaunlich ist, dass die Menschen die kurze Zeit klinisch tot waren, erst einmal gar nicht mehr in das Leben zurückwollen und die Beschreibungen der Erlebnisse sich stark gleichen, egal welcher Religion sie angehören oder aus welchem Land sie sind. Die „wissenschaftliche“ Erklärung lautet, dass es im Körper wohl einen Mechanismus geben muss, der dem Menschen den Vorgang des Sterbens erleichtert, letztendlich alle Erlebnisse aber nur Einbildungen sind. Abgesehen davon, dass es genau für diese Erklärung keinerlei wissenschaftliche Beweise gibt, versagt sie auch spätestens dann, wenn die klinisch Toten genau beschreiben, was in dieser Zeit um sie herum gesprochen und getan wurde. Im Körper gibt es jedenfalls keinerlei physische Reaktion in diesem Zustand mehr. Gekrönt wird dieses dadurch, dass auch blinde und taube Menschen in diesem Zeitraum sehen bzw. hören können – ein unbeschreibliches Erlebnis für diese Menschen. Hier versagt endgültig jede Erklärung, wenn man davon ausgeht, dass ein Mensch nur aus seinem physischen Körper besteht. Diese Dinge sind aber Tatsachen und werden auch offiziell nicht bestritten, man versucht sie totzuschweigen und bloß keiner größeren Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit Verstorbenen zu kommunizieren und etwas darüber zu erfahren, dass es sie noch gibt und wie es „Drüben“ aussieht. Hier ist zunächst die so genannte Tonbandstimmenforschung zu nennen. Es ist mit Hilfe von Tonbandgeräten, Radios oder sogar Fernsehgeräten möglich mit Verstorbenen zu kommunizieren. Grundlage dazu sind Rauschsignale (weißes Rauschen), die alle Frequenzen beinhalten. Es es ist Verstorbenen wohl möglich, das Rauschen so zu beeinflussen, dass Worte oder auch Bilder geformt werden können. Eine andere Variante ist mit „Medien“ zu arbeiten, also Menschen, durch die Verstorbene, aber auch andere Wesen mit uns kommunizieren können. Skeptiker werden an dieser Stelle natürlich einwenden, dass die Medien natürlich alles nur selbst erfinden und man dieses ja nicht überprüfen kann. Man kann es aber durchaus.
Zunächst gibt es – als einen von vielen – einen Engländer, der vor Publikum auf einzelne Menschen im Publikum zugeht und Ihnen mitteilt, dass der eine oder andere verstorbene Verwandte oder Freund noch etwas mitteilen möchte. Die Details, die dann der Engländer kennt führen fast immer dazu, dass der im Publikum angesprochene in Tränen ausbricht, weil er daran erkennt, dass da wirklich der Anverwandte kommuniziert. Diese Details kann das Medium unmöglich wissen. Wenn man dieses gesehen hat, ist auch klar, das er diese Details nicht im Laufe des Gesprächs erraten hat, so wie es manche Hellseher tun.
Es gab aber auch nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten aufgesetzte Versuche, um Betrug sicher auszuschließen. Hierzu ließ man zum Beispiel einen Schachmeister per Fernschach gegen einen verstorbenen Schachmeister (aus den zwanziger Jahren) über ein Medium spielen, das selbst nachweislich kein Schach spielen kann. Der irdische Schachmeister wusste übrigens bei dem Experiment nicht, gegen wen er da spielt und natürlich auch nicht, dass dieser bereits tot ist. Das Ergebnis ist sehr beeindruckend, denn der lebende Schachmeister bestätigte, dass gegen ihn auf Großmeister-Niveau gespielt wurde, nur in einer etwas veralteten Weise. Das Medium wäre keinesfalls in der Lage gewesen, auf diesem Niveau Schach zu spielen und nur wegen eines Betrugs – was dem Medium übrigens keinerlei Popularität einbrachte – eine Schach-Großmeisterkarriere auszuschlagen ist praktisch ausgeschlossen.
Im übrigen sind Medien häufig auch dazu in der Lage bei der Durchgabe, dem so genannten „Channeln“ in Sprachen zu sprechen, die sie nachweislich normalerweise nicht beherrschen.
Ein anderer Nachweis dafür, dass der Mensch in irgendeiner Form weiterexistiert sind die Informationen, die wir über Wiedergeburt -Reinkarnation besitzen. Zunächst gibt es die Menschen, die Rückführungen per Hypnose erfahren. Dieses wird mittlerweile auch sehr erfolgreich bei psychischen Problemen und Krankheiten zur Heilung angewendet, da die Ursache teilweise in früheren Leben liegt. Auch forschten Menschen nach einer Rückführung intensiv nach und bekamen dabei bestätigt, dass ihre Informationen sich verifizieren ließen, also nicht ihrer Phantasie entsprangen. Trotzdem sind Informationen, die mit Hypnose gewonnen wurden nicht zwingend zu hundert Prozent wahr, da der Hypnotiseur einen starken Einfluss auf die Ergebnisse hat.
Noch erstaunlicher sind allerdings die Kinder, die sich an ihr früheres Leben erinnern können. Besonders im asiatischen Raum treten vermehrt solche Fälle auf, da die Eltern den Gedanken an Reinkarnation nicht von vornherein als Unsinn abtun, wie meistens westliche Eltern. Dieses Phänomen wurde übrigens mittlerweile an einer chinesischen Universität mit über hundert von solchen Kindern untersucht und das Ergebnis zeigt, dass diese Kinder Dinge wissen, die sie eigentlich nur wissen können, wenn sie tatsächlich die Person waren, die verstorben ist. Die Kinder sind übrigens meistens sehr jung und teilen sich mit, wenn sie einigermaßen sprechen können. Die Personen, die sie einmal waren, haben häufig nichts mit der aktuellen Familie zu tun und lebten hunderte Kilometer entfernt. Bringt man so ein Kind an die Stätte seines vorherigen Lebens, so kann es alle Mitglieder der ehemaligen Familie mit Namen ansprechen und kennt alle Details aus deren Leben sowie auch die Umgebung und das Haus, obwohl sie in ihrem neuen Leben niemals vorher dort gewesen waren. Für Buddhisten und Hindus sind diese Ergebnisse nicht wirklich überraschend, denn die Wiedergeburt ist Bestandteil ihrer Religion. Es gibt übrigens auch Hinweise darauf, dass in der Bibel ebenfalls die Reinkarnation fester Bestandteil war, die Teile wurden nur später entfernt, da es der Kirche nicht passte. Man hat aber einige Stellen in der Bibel übersehen, die noch heute darauf hinweisen.
Anhand dieser Beispiele zeigt sich, dass die Wahrscheinlichkeit, dass nach dem irdischen Tod der Mensch in keiner Weise mehr weiterexistiert praktisch gleich Null ist. Es sollte noch erwähnt werden, dass diese Hinweise tausendfach auf der ganzen Welt vorkommen.
Ich bin allerdings der Meinung, dass man aus reiner Neugier keine Rückführungen per Hypnose durchführen sollte, denn es hat schon seinen Grund, dass wir normalerweise nichts oder wenig über unsere früheren Leben wissen. Bis zu einem gewissen Punkt können Sie aber durchaus herausfinden, wo Ihr letztes Leben stattgefunden hat. Eine gute Methode ist, dafür zu beten, ein paar Informationen zu erhalten. Wenn Sie das ernsthaft tun, werden Sie soviel Informationen bekommen, wie Ihnen das nicht schadet sondern hilft.
Auch werden Sie sich zu einigen Ländern – in denen Sie eventuell noch nie waren – hingezogen fühlen, oder gewisse Filme berühren Sie, obwohl der Film eigentlich schlecht ist und so gar nicht Ihren normalen Vorlieben entspricht. Das können alles deutliche Hinweise darauf sein, wo und in welchen Umständen Sie in Ihren letzten Leben gelebt haben.
Ich wurde beispielsweise schon immer sehr stark von der USA angezogen und als ich dann das erste Mal dort war, hatte ich das Gefühl, ich würde „nach Hause kommen“. Auch wurde ich von dem Film „Grüne Tomaten“ der primär in den zwanziger Jahren in den USA spielt stark berührt, obwohl diese Art von Filmen normalerweise nicht zu meinen Favoriten gehören. Meiner Bitte nach Information wurde von „höherer Stelle“ auch entsprochen, so dass ich mittlerweile ziemlich sicher bin, Anfang des letzten Jahrhunderts in der Nähe von Pennsville/Ohio gelebt zu haben. Mein Name war John und ich habe wohl dort auch einen Tornado live miterlebt, was heute meine starke Faszination für dieses spezielle Wetterphänomen erklärt.
Wie sie sehen, sind eigentlich alle Informationen für Sie direkt erreichbar und wenn Sie den sanften Weg wählen an diese zu gelangen, wird Ihnen das auch nie schaden. Sie können aber auch nach Indien fahren und sich in einer Palmblatt-Bibliothek Ihre Gegenwart, Zukunft und natürlich auch die Vergangenheit über mehrere Leben hinweg schildern lassen. Auch sind sehr gute Hellseher, Medien und heilige Männer/Frauen dazu in der Lage, Ihre früheren Leben zu sehen.
Was erwartet einen denn nun nach dem Tod ?
Es ergibt sich aus den unterschiedlichsten Quellen (Tonbandstimmenforschung, Nahtodeserlebnisse, Medien, etc.) ein relativ einheitliches Bild des Jenseits, was nicht zu erwarten wäre, wenn alles nur der Phantasie der Menschen entspringen würde. In diesem Fall wäre zu erwarten, dass die jeweiligen Beschreibungen sehr stark von der religiösen Einstellung und dem jeweiligen Weltbild des einzelnen abhängen und somit stark differieren würden. Das Gegenteil ist aber der Fall. Bevor ich mit einer kurzen Schilderung beginne aber noch zwei Hinweise. Erstens wird übereinstimmend berichtet, dass viele Dinge mit unserer jetzigen Sprache nicht beschrieben werden können, da es auf Erden nichts Vergleichbares gibt. Dies trifft übrigens fast ausschließlich auf die schönen und positiven Dinge zu. Zweitens wirkt sich die eigene Einstellung sehr wohl darauf aus, was mit einem zunächst geschieht und wie es empfunden wird.
Gehen Sie davon aus, dass wenn Sie plötzlich und völlig unerwartet vom Tod getroffen werden sollten, dieses unter Umständen gar nicht merken. Ihr geistiger Körper ist zunächst wohl absolut identisch mit Ihrem materiellen Körper, nur dass körperliche Gebrechen nicht mehr existieren. Sie können Ihre Umgebung wahrnehmen, nur beeinflussen und verändern können Sie im materiellen Sinne nicht mehr viel. Der Film „The sixt sense“ zeigt dieses hervorragend, auch der Film „Ghost“ zeigt gut, wie sich die Dinge darstellen.
Je stärker ein Mensch mit Problemen und Dingen der materiellen Welt involviert ist, desto schwerer kann er akzeptieren, dass er jetzt tot ist. Ganz extrem ist es bei Selbstmorden, denn diese Menschen erwarten, dass sich ihre Probleme mit dem Tod lösen. Die Probleme schmerzen sie aber nach dem Tod genauso, wie vorher. Also glauben Sie, dass der Selbstmord nicht funktioniert hat und probieren es wieder und wieder. Selbstmord ist also in keinem Fall eine Lösung, egal wie ausweglos die Situation im Leben auch sein mag.
Stellen Sie sich das Leben vor wie eine Schulklasse in einer Schule, in der es gar nicht so leicht ist, einen Platz zu ergattern. Wenn Sie vor Ende des Schuljahres unentschuldigt abhauen, werden Sie die Klasse wiederholen müssen, was nicht im Sinne des Erfinders war. Viele Spuk-Erscheinungen rühren von Verstorbenen her, die nicht realisiert haben, dass sie tot sind oder noch durch irgend etwas in dieser Dimension gehalten werden.
Ich möchte jetzt nicht detailliert den üblichen Ablauf beschreiben (Lebensfilm, Tunnel, weißes Licht), der vielen bekannt sein dürfte und sich so oder so ähnlich fast immer abspielt. Außerdem wird man meistens abgeholt von bereits verstorbenen Anverwandten und Freunden oder anderen Lichtwesen.
Gehen Sie bitte auch davon aus, dass Ihre Vorurteile, Einstellungen, das Wissen und auch alles was Sie nicht wissen zunächst erhalten bleibt. Außerdem ändern sich Menschen, die in Leben gelogen haben, dass sich die Balken biegen auch erst einmal nicht, wenn sie tot sind. Deswegen muss man bei den Durchgaben über Medien aufpassen, denn nicht nur das Medium könnte betrügen, sondern auch die Wesen, die gechannelt werden. Allein dass ein Wesen aus einer höheren Dimension kommt, ist keinerlei Garantie dafür, dass es allwissend ist oder immer die Wahrheit sagt. Das Internet und auch Bücher sind voll von Durchgaben, die das Medium höchstwahrscheinlich wortgetreu wiedergegeben hat, die aber von Wesen stammen, die sich auch irren oder aber vorsätzlich lügen. Es ist scheinbar auch problemlos möglich, sich als Maria, Jesus oder Gott persönlich auszugeben, ohne dass es für das Wesen unmittelbare Konsequenzen hätte. Deshalb gibt es massenhaft Durchgaben unter dem Namen „Jesus“, die sich aber in ihrer Aussage massiv unterscheiden. Auch darf man nicht den unbewussten Einfluss des Mediums unterschätzen, je nachdem wie die Botschaften übermittelt werden.
Auf der anderen Seite sind sehr viele Durchgaben äußerst wertvoll und können Menschen tiefe Einblicke in die Natur der Dinge geben. Außerdem sind viele Durchgaben auf bestimmte Menschengruppen ausgerichtet, die genau für diese etwas bewirken sollen. Die beispielsweise sehr bibeltreuen Durchgaben sind speziell für sehr fromme und kirchentreue Menschen gedacht, die alles andere für „Teufelswerk“ halten würden. Diese Erkenntnis ist mir gekommen, da auch in Marienerscheinungen Höllenvisionen gezeigt wurden, die allgemein so nicht gültig sein dürften. Deshalb sind diese Botschaften aber nicht falsch. Mir ist klar geworden, dass jeder Mensch die Informationen erhält, die er benötigt und um die er bittet und auf die Weise, wie es für ihn am besten passt. Was er dann damit anfängt und welche Schlüsse er zieht, ist dann sein freier Wille.
Gibt es denn nun Himmel und Hölle ?
Ja und nein. Es gibt einen Witz, der die Dinge eigentlich ganz gut beschreibt. Ein Mann stirbt und er weiß, dass er kein tolles Leben geführt hatte und erwartet in die Hölle zu kommen. Und tatsächlich, der Teufel erwartet ihn schon und führt ihn die Hölle, in der sich aber ein traumhafter Strand mit Cocktailbars und allen anderen Annehmlichkeiten befindet. Da fragt der Mann den Teufel: „Ich habe ja schon damit gerechnet, in die Hölle zu kommen, aber es hieß doch immer etwas von ewiger Qual und Feuer und so weiter...“. Da zeigt der Teufel auf eine entfernte Höhle aus der man Schreie hört und auch etwas Glut sieht und sagt: „Eigentlich ist das hier nicht so, aber da hinten, da sind die Katholiken (ich bin übrigens selber Katholik, deshalb darf ich das schreiben), die wollen das halt so !“
Tatsächlich ist es so, dass man sich seine eigene Hölle erschafft, wenn man es nur stark genug will. Es gibt wohl Bereiche im Jenseits, in denen sich jeder Gedanke unmittelbar erfüllt. Je nachdem, welche Einstellungen und Gedanken ich habe, bekomme ich hier blitzschnell ein Paradies oder unendliche Qualen. Im übrigen sind auch hier auf der Erde Gedanken bedeutend machtvoller als allgemein angenommen.
Eine Sache, der ich mir aber völlig sicher bin – und hier werden bibeltreue Menschen aufschreien – ist, dass es keine endgültige Verdammnis und unendliche Hölle gibt. Was wäre das denn für ein Gott, der ja laut allen großen Religionen der Inbegriff von Liebe ist und der seine Kinder nach einem kurzen Leben für immer verdammt. Jesus predigte aber immer das Verzeihen und Vergeben. Eine ewige Verdammnis hätten nicht einmal die schlimmsten Bösewichte verdient. In dem Moment, in dem jemand bereit ist zu lernen und sich Fehler eingesteht, reicht Gott ihm die Hand, egal was vorher war. Das ist für mich eine absolut gesicherte Erkenntnis.
Trotzdem ist es natürlich überhaupt nicht egal, wie der Mensch sich in seinem Leben (und natürlich auch danach) verhält, denn alles hat Konsequenzen. Hier kommen wir in den Bereich des so genannten Karma. Gott hat hier ein absolut geniales System geschaffen, durch das auch nicht Gott straft, sondern die Menschen selbst dafür verantwortlich sind, was ihnen geschieht. Strafe ist hierfür auch das völlig falsche Wort. Der Mensch lernt nicht, indem er von einer höheren Stelle gesagt bekommt, dass etwas falsch ist bzw. etwas ihn nicht weiterbringt oder wenn er bestraft wird. Der Mensch lernt nur dann, wenn er selbst darauf kommt. Eine Möglichkeit dazu ist ein Leben auf der Erde, bei dem der Mensch verschiedene Dinge lernen soll aber auch Aufgaben zu erledigen hat.
So wie sich die Dinge darstellen, wird niemand dazu gezwungen, sondern sucht sich selbst mit Anleitung von geistigen Führern seine Lernziele und Aufgaben in einem Leben aus. Das geht wohl auch nicht beliebig, es gibt hierbei sicherlich gewisse Regeln, die eingehalten werden müssen. Dieser Lebensplan zeichnet einen Großteil des Lebens vor und dieser kann wohl auch von guten Hellsehern oder Astrologen gesehen werden. Gewisse Dinge werden einem also zwangsläufig im Leben passieren, da man unter anderem deswegen auf der Erde ist. Trotzdem hat jeder Mensch seinen freien Willen, was er in der jeweiligen Situation daraus macht. Deshalb ist ein Selbstmord auch ein nicht geplanter vorzeitiger Abbruch, denn wenn der Plan durchlaufen ist, endet das Leben automatisch.
Es gibt Hinweise darauf, dass etwa 30% der Ereignisse im Leben eines Menschen durch seinen freien Willen bestimmt werden und der Rest von dem Plan herrühren. Dadurch dass dieser Plan vorher auch von dem Menschen selbst mit Unterstützung so entworfen wurde, haben wir letztendlich aber schon den kompletten freien Willen. Auch die Schutzengel ergeben so einen Sinn, denn sie versuchen, den Mensch davor zu schützen, sein Leben „aus Versehen“ zu beenden oder zu schädigen. Wäre alles hundertprozentig vorbestimmt, bräuchte man auch keinen Schutzengel.
Auch gibt es wohl „karmische“ Krankheiten, die in dem Plan vorgesehen sind und Krankheiten, die der Mensch sich durch seinen freien Willen im Leben zuzieht. Man kann Dinge, die man im Leben erreichen möchte, die aber nicht „im Plan“ sind (zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt) häufig daran erkennen, dass „wie verhext“ alles in diese Richtung schiefgeht. Auch gibt es andersherum bei großen Katastrophen wie zum Beispiel am 11.9.2001 eine Reihe von Menschen, die eigentlich hätten dort sein müssen, welche aber durch ein krankes Kind oder eine verpasste U-Bahn, ein nicht anspringendes Auto usw. daran gehindert wurden. In ihrem Plan war der Tod noch nicht vorgesehen und das ist auch die Art, wie Schutzengel normalerweise wirken. Trotzdem kann ein Mensch es natürlich schaffen sich in ein nicht geplantes Unglück zu stürzen, weil beispielsweise „ein ungemein wichtiges Geschäft“ in der Firma zu erledigen ist – irgendwann kann dann auch der Schutzengel nicht mehr helfen.
Bei dieser Sichtweise ergeben auch Ungerechtigkeiten wie die Behinderung von Kindern, die ja in diesem Leben noch nichts falsch gemacht haben, einen Sinn. Der genaue Grund, weshalb sich ein Mensch dieses Leben ausgesucht hat, muss aber nicht immer sein, dass er im vorherigen Leben etwas „falsch“ gemacht hat. Viele Menschen kommen auch auf die Erde (teilweise unter Umständen auch nur sehr kurz), um anderen Menschen zu dienen oder ihnen etwas zu zeigen. Sie tragen ihr Unheil aus der Liebe zu anderen um diese weiterzubringen. Deshalb darf man nicht dazu verfallen, alle Menschen die Unglück haben oder krank sind zu „Sündern im letzten Leben“ abzustempeln, denn die Gründe dafür können vielfältig sein.
Viele andere Menschen, die eine Bedeutung im Leben des Menschen haben, sind auch nicht zufällig da. Häufig gibt es beispielsweise Konflikte aus früheren Leben, die jetzt gelöst werden sollen. Das erklärt, dass es Menschen gibt, die man glaubt „schon immer zu kennen“ obwohl die Bekanntschaft erst Minuten lang ist. Ebenso erklären sich Ehen, die eine Hölle auf Erden sind und bei denen trotzdem die Partner nicht voneinander loskommen.
Sie sehen also, dass viele Dinge in Ihrem Leben nicht zufällig passieren, trotzdem aber bei weitem nicht alles vorbestimmt ist. Den Zufall gibt es durchaus, nur ist er viel seltener als allgemein angenommen. Die gute Nachricht ist: Sie können nichts falsch machen, Sie können nur Schritte vor und zurück auf Ihrer Entwicklungsleiter machen. Der Drang sich hier weiterzuentwickeln ist das natürliche Bedürfnis eines Menschen nach Wachstum. Leider wird heutzutage meistens nur materielles Wachstum angestrebt, was dem Menschen aber letztendlich keine wirkliche Befriedigung verschafft und außerdem unsere Erde so nicht mehr lange mitmachen wird.
Wie sieht denn das Jenseits nun aus ?
Es gibt eine Reihe von Beschreibungen, die von Verstorbenen oder auch Lebenden, die einen Besuch machen durften, kommen. Seriöse Beschreibungen kalkulieren mit ein, dass meistens nur ein bestimmter Ausschnitt gesehen wurde und selten alles. Das hängt mit dem Aufbau zusammen. Die Beschreibungen fügen sich aber zu einem stimmigen Gesamtbild zusammen. Grundsätzlich scheint das Jenseits in verschiedene Ebenen eingeteilt zu sein (die Anzahl, die häufiger vorkommt ist sieben). In jeder Ebene leben diejenigen Wesen mit ähnlicher Geisteshaltung zusammen. Es ist möglich, in andere Ebenen zu kommen, man fühlt sich aber eigentlich nur in der eigenen Ebene mit der zu einem passenden Schwingung richtig wohl. Auf der obersten Ebene befinden sich die geistig/spirituell höchsten Wesen, auf der untersten die am wenigsten weit entwickelten. Wenn ein Mensch nun seiner Einstellung nach skrupellos und egoistisch ist, wird er sich in der entsprechenden Ebene wiederfinden und dort auch wohl fühlen. Er wird dort aber primär auf Wesen treffen, die ähnlich gestrickt sind und besonders angenehm ist das dort sicher nicht.
Außerdem passt sich auch die Umgebung der Ebene an den Geisteszustand an, so dass dort Dunkelheit und Hässlichkeit vorherrscht, während die Schönheit der höchsten Ebenen mit unseren Worten wohl nicht beschreibbar ist. Hier kommen wohl auch die Beschreibungen von Himmel und Hölle her, wobei „die schlechten Menschen“ nicht „zur Strafe in der Hölle schmoren“, sondern nur mit ihresgleichen zusammen sind. Es gibt aber Wesen aus anderen Ebenen, die jederzeit bereit sind, Menschen aus den unteren Ebenen herauszuhelfen, wenn diese nur bereit dazu sind, aufzusteigen.
Die Trennung der Ebenen macht schon deshalb Sinn, damit die Menschen auf den höheren Ebenen ihre Schwingung halten können. Es wird aber niemand auf ewig „verdammt“, wie wohl es durchaus sehr lange dauern kann, bis ein Mensch den Wunsch bekommt, sich weiterzuentwickeln. Im übrigen gibt es dort auf manchen Ebenen auch Häuser, Bäume, Flüsse, Bibliotheken, Musik, Theater und vieles mehr. Der Film „Hinter dem Horizont“ mit Robin Williams gibt einen guten Eindruck wieder, wie man es sich vorstellen kann – in diesen Film wurden wohl Berichte von „drüben“ integriert.
Hier auf der Erde kommen alle Entwicklungsstufen zusammen, was natürlich ungeheure Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten für alle bedeutet. Zusätzlich befindet sich die Erde kurz vor dem Sprung in eine neue Entwicklungsstufe und die kommenden Ereignisse bieten ein ungeheures Erfahrungspotential, das auch sehr viele Seelen nutzen. Aus dieser Sichtweise heraus können die Ereignisse, die in den Prophezeiungen beschrieben sind, dann auch nicht mehr so stark verunsichern. Es deutet sich aber an, dass auf der neuen Erde nach den Ereignissen nicht mehr jeder Mensch einer beliebigen geistigen Reife Platz haben wird, da auch die Erde sich schwingungsmässig weiterentwickeln wird. Das ist die Aussage in vielen heiligen Schriften und das macht absolut Sinn, wenn wie beschrieben die neue Erde eine bessere Erde werden soll. Durch die Ereignisse werden wohl auch viele Menschen geläutert und die anderen, die es immer noch nicht verstanden haben, werden auf anderen Welten weitere Chancen erhalten, dessen bin ich sicher. Das „jüngste Gericht“ wird dann wohl darüber bestimmen, ob jemand auf der neuen Erde noch bleiben kann. Diese Auswahl wird dann natürlich für alle Menschen getroffen, ob sie nun gerade noch auf der Erde leben oder schon „tot“ sind. Diese Beschreibungen aus der Bibel erscheinen also durchaus logisch, nur wurde hier auch einiges verdreht, um Angst bei den Menschen zu schüren. Tut ein Mensch gewisse Dinge aber nur deshalb nicht, weil er Angst hat, so ist kein wirkliches Verständnis vorhanden. Weiterentwicklung kommt nur durch Einsicht, Verständnis und Liebe zustande.
Im Endeffekt ist nicht unser dreidimensionales Universum bzw. die Erde die Wirklichkeit sondern das Jenseits. Wie in dem Film „Die Matrix“ leben wir tatsächlich in einer Art virtuellen Realität dessen wir uns nur nicht bewusst sind. Im Gegensatz zu dem Film ist die echte Realität aber nicht dunkel und abstoßend, sondern besser und großartiger als wir uns es je vorstellen können. Außerdem sind die meisten von uns freiwillig hier – sehen Sie es wie eine Computersimulation, auf deren Teilnahme Sie freudig gewartet haben. Nutzen Sie Ihre Zeit hier deshalb, um für andere und sich selbst den bestmöglichen spirituellen Profit zu erzielen. Dieser Profit bleibt Ihnen mit Sicherheit für alle Ewigkeit erhalten. Der materielle Profit hier auf Erden ist wie bei Monopoly – er ist futsch, wenn das Spiel beendet wurde.
Das Wissen darüber ist übrigens bei manchen der wirklichen Machthabern auf dieser Erde durchaus bekannt. Es gibt Versuche, die Matrix zu manipulieren und gewisse Aktionen werden auch über eine Inkarnation hinaus angelegt. Diese Menschen und auch Aliens kommen sich als etwas besseres vor, da sie gewisse Dinge schon kennen, welche der großen Masse vorenthalten werden. Durch den freien Willen ist über ein irdisches Leben hinaus wohl auch einiges möglich. Nichtsdestotrotz verdienen diese Wesen unser Mitleid, denn sie rennen in eine Sackgasse. Für sie – die teilweise seit tausenden von Jahren wirken – läuft die Zeit jetzt ab und sie wissen das auch. Es gibt am Ende doch noch immer einen, der über ihnen steht und ihre Machenschaften zulässt, weil ja auch viele andere Wesen dadurch unendlich viel lernen können. Irgendwann werden auch sie anfangen zu begreifen und beginnen sich zu ändern.
Gibt es Satan ?
Wie auch im positiven Sinne, in dem jeder Mensch immer noch ein spirituell weiterentwickeltes Wesen als er selbst finden wird bis hin zu Gott, wird auch in die andere Richtung jeder immer noch jemanden finden, der skrupelloser ist als er selbst. Von daher ist es logisch, dass es Wesen gibt, die auch in dieser Richtung eine „Meisterschaft“ erlangt haben. Hier auf der Erde haben diese Wesen (augenblicklich) sehr viel Macht und Einfluss, im Jenseits werden sie auch nur auf ihrer Ebene agieren können. Von daher ist schon zu erwarten dass es einen „Satan“ gibt – ihn als Gegenspieler zu Gott zu sehen ist er falsche Ansatz, denn Gott steht über diesen Dingen, Gott ist alles.
Wir werden in der Zeit des Antichristen das ausgeprägteste Wirken dieser negativen Kraft auf der Erde sehen können, dieses aber nur für kurze Zeit. Im Endeffekt werden die negativen Kräfte, die momentan auf der Erde wirken dann „ihren Meister finden“ und dadurch aber auch von innen heraus zerstört werden. Manipulation über die Angst und Gier der Menschen kann dem Negativen Macht verleihen. Wenn Sie sich von Gier und Angst befreit haben, sind Sie für diese Kräfte unangreifbar. Liebe und Wahrheit sind die schärfsten Waffen gegen sie. Die Kirche hat häufig die Angst vor Satan geschürt und ihm damit in die Hände gespielt. Im Endeffekt ist es egal, ob es ihn gibt – Ihre Entwicklung liegt allein bei Ihnen. Wenn Sie diese Zeit erleben sollten, lassen Sie sich bitte keinesfalls durch irgendwelche übernatürlichen Effekte von dem Antichrist blenden. Wie bereits gesagt sind das Meister der Manipulation. Nicht umsonst wird augenblicklich alles Übernatürliche lächerlich gemacht, denn dann kann er das später als „Beweis“ für seine Allmacht darstellen.
Wie Sie sicher schon gemerkt haben, bin ich Christ und Christus ist für mich auch das einzige wirkliche Vorbild auf dieser Erde. Das soll andere Religionen aber nicht herabsetzen. Jeder sollte versuchen, mit „seiner“ Religion weiterzukommen, ihr aber auch kritisch gegenüberstehen. Die Tatsache, dass ich erwarte, den so genannten Antichristen wirklich als Person zu erleben wird teilweise bei Ihnen auf Widerstand stoßen. Es ist möglich, dass ich mich hier irre, allerdings sind die Ereignisse um ihn herum nicht nur in der Bibel, sondern auch im Koran und einigen anderen wichtigen Schriften beschrieben. Außerdem zeigen die aktuellen Entwicklungen auf der Erde in diese Richtung. Wichtig ist es aber für jeden Menschen, den Ausspruch von Jesus zu beherzigen: „Es werden da viele kommen in meinem Namen“ und „An ihren Taten/Früchten werdet ihr sie erkennen“. Schon heute gibt es sehr viele mächtige Personen, die wunderschön daherreden und ganz andere Dinge tun. Lassen Sie sich bitte nicht in die Irre führen. Auch wenn jemand als der große Friedensstifter auftritt, könnte er vorher ja durchaus heimlich den Konflikt überhaupt erst ins Leben gerufen haben. Spätestens, wenn „Terroristen ausgemerzt“ werden sollen oder irgendwelche Gruppen von Menschen dem Glück der anderen entgegenstehen und diese deshalb verschwinden müssen, sollten Sie hellhörig werden. Jesus hatte diesen Ansatz nie und jeder – egal welchen Namen er benutzt – der von Gewalt „für die gute Sache“ spricht, handelt nicht im Sinne Jesu.
Ich erwarte übrigens, dass im Vorfeld des Antichristen „Beweise“ dafür auftauchen werden, dass Jesus gar nicht am Kreuz gestorben ist und er eigentlich nur ein sehr guter Prediger war, dem dann die Wunder und alles andere angedichtet wurden. Glauben Sie wirklich, eine solche Religion hätte sich entwickeln können, nur weil jemand ganz gut reden konnte ? Der Kern der christlichen Religion ist für mich absolut unantastbar. Diese Beweise dagegen kann man fälschen, aber viele Menschen werden wohl darauf hereinfallen. Nicht umsonst wird eine massive Christenverfolgung vorhergesagt. Es deutet sich aber auch an, dass es eine Zeit lang zwei Arten von Christen geben wird. Die kleinere Menge werden die wahren Christen bleiben. Dieses steht übrigens auch im Koran und die Christenverfolgung wird auch nicht primär durch Muslime passieren. Natürlich gibt es auf allen Seiten immer wieder fehlgeleitete Gruppen. Die Zwistigkeiten zwischen den einzelnen Religionen wurden und werden aber von gottlosen Menschen ohne Religion nach dem Prinzip „Teile und Herrsche“ geschürt, deshalb lassen Sie sich dort nicht hineinziehen, egal welcher Religion Sie angehören.
Ihre Seele ist unzerstörbar und lebt ewig. Mit der Zeit werden Sie Teile der Persönlichkeit die Sie jetzt darstellen im Jenseits ablegen, denn Sie sind viel mehr, als Sie momentan glauben. Sie sind auch jederzeit mit allem verbunden einschließlich Gott. Die Menschen, die diese Erkenntnis komplett verinnerlicht haben, leben absolut angstfrei und können von nichts und niemandem mehr bedroht werden. Dieses ist dann die Meisterschaft auf dieser Erde (der „Highscore“ im Computerspiel der Lebens).
Dieses Bild wurde auf übernatürlichem Wege gesendet und dem Empfänger wurde gesagt, es beschützt in den Zeiten, die kommen werden das Haus und die Menschen, bei denen es aufgehängt ist. Ich kann erkennen, dass es im Dunkeln eine besondere Strahlung aussendet (ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich es bemerkte), deshalb kann ich nur empfehlen, es auszudrucken/auszuschneiden und aufzuhängen. Ich habe es auch aus dem Internet geladen, dann ausgedruckt und in einem schönen Rahmen aufgehängt. Jesus macht sich also durchaus auch die modernen technischen Mittel zunutze, um seine Schäfchen zu erreichen.
Schaden wird es sicherlich nicht und sich diesen Spruch zu eigen zu machen, ist auf jeden Fall unbedingt empfehlenswert.
Buchtips:
Elisabeth Kübler-Ross: Über den Tod und das Leben danach
Eines von mehreren Büchern einer Expertin für das Thema Tod. Ihre Bücher sind Standardwerke zu diesem Thema, ähnlich wie auch die Bücher von Dr. Moody. Seine Bücher kann man auch jederzeit kaufen.
Anthony Borgia: Das Leben in der unsichtbaren Welt
Dieses Buch versucht nicht, irgendwelche Beweise für ein Leben nach dem Tod zu liefern, sondern ist einfach ein Bericht von jemandem, der dort gerade angekommen ist. Er beschreibt, wie es so ist, wie die Dinge so laufen und anderes. Nach der Lektüre hat man eine sehr plastische Vorstellung, wie das Leben nach dem Tod sich zumindest auf seiner Ebene so abspielt. Er darf aber auch Blicke in andere Ebenen werfen. Die Beschreibungen lesen sich sehr kurzweilig, da man mit dem Autor in die neue Welt vordringt und sie kennenlernt. Der Autor ist übrigens ein verstorbener Pfarrer, der sich über ein Medium mitteilt. Seine Beschreibungen decken sich übrigen sehr stark mit anderen Beschreibungen und Erkenntnissen die über andere Medien oder auch Astralreisende kommen. Es gibt auch noch ein Fortsetzungsbuch „Begegnungen in der unsichtbaren Welt“.
Dr. Friedrich W. Doucet: Die Toten leben unter uns
Dieses Buch gibt einen guten Gesamtüberblick zu diesem Thema. Es werden wissenschaftliche, religiöse und andere Aspekte betrachtet.
Internettips:
Diese Seite wird von jemandem betreut, der nach dem Verlust seiner Frau selbst auf die Suche gegangen ist und fündig wurde. Er hat auch eine sehr schöne Liste von Links zu dem Thema aufgestellt.