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Ich spiele seit ca. 30 Jahren Tasteninstrumente aller Art. Angefangen habe ich mit elektronischer Orgel, zunächst ein einfaches Modell der Marke "Universum". Ich bekam Orgelunterricht und nachdem ich mich gut entwickelte, schenkte mir meine Oma dann eine damals wahnsinnig teure Farfisa-Heimorgel. Hier erlernte ich das E-Orgelspiel inklusive Fußbass. Meine Traummarke wurde Wersi und meine Stars waren Franz Lambert, Curt Prina und Klaus Wunderlich. Nach ein paar Jahren ermöglichten mir meine Eltern dann, eine Wersi "Comet" als Bausatz zu erwerben. Ich baute sie zusammen und war danach "mobil", denn ich hatte die transportable Variante gewählt. Von da an spielte ich mit unterschiedlichsten Musikern im Duet, Trio bis hin zu Big Bands. Auch gehörte mit den "Cool Cats" Mitte der achtziger Jahre eine reinrassige Rock'n Roll Band dazu. Da in dieser Musikrichtung, ebenso wie auch im Jazz, eher das Klavierspiel gefragt ist, stellte ich mich entsprechend um.
Neben der Mitwirkung in unterschiedlichen Bands komponiere und arrangiere ich auch eigene Titel und spiele sie dann ein. Im Laufe der Jahre sind dabei schon einige zusammengekommen und eine Auswahl können Sie hier anhören. Die Musikrichtung geht primär in Richtung New Age/World und Jazz, aber hören Sie doch einfach mal rein. Das alleinige Urheberrecht für alle hier zur Verfügung gestellten Musikstücke liegt bei mir. Sie können aber unter Nennung meines Namens für private und nicht-kommerzielle Zwecke kopiert und verwendet werden.
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Ein eher "klassischer" Beginn mit Klavier, bevor dann auch wieder synthetische Sounds zum Einsatz kommen. Hier hören Sie, wie in den meisten anderen Songs meinen Lieblingssynth, den Korg Triton.
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Susland |
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Dieses ist der erste Titel, der ich produziert habe, bei dem auch virtuelle Instrumente aus dem Rechner zu Einsatz kommen. Neben dem Kontakt-Sampler von NI ist das hier insbesondere ein Freeware Plug-In "Delay Lama", das die Leadstimme liefert.
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Land of Lama |
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Typisch asiatische Instrumente geben dem Titel sein Erscheinungsbild. Da viele elektronische Instrumente heutzutage ja aus Japan kommen, ist bei Klängen wie Zitar oder Koto keinerlei Mangel zu beklagen.
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Asian Spring |
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Passend zu meiner Vorliebe zu Schottland (irgendwo auf dieser Seite ist zu erahnen, woher diese kommt) hier ein Titel mit typisch keltischem Einschlag. Eingespielt wurde es übrigens wie auch die meisten anderen Titel mit Logic Audio Platinum.
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Celtic Desire |
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Dieser Titel ist sehr orchestral geprägt. Es sind sowohl östliche als auch westliche Einfüsse vorhanden, daher der Titel. Ich erwäge momentan, den Titel neu einzuspielen, denn im Bereich der Simulation von orchestralen Instrumenten gab es einen gewaltigen Fortschritt.
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East-West |
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Rund um ein Gitarren-Riff hat sich ein Fusion-Titel entwickelt. Die Lead-Stimme kommt aus einer Wavestation SR, mit der man so herrlich sägende Sync-Sounds produzieren konnte.
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Pit's Funk |
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Der Name ist hier Programm. Jeder Musiker muss einmal einen Blues gespielt haben - hier ist meiner ;-) Er wurde direkt in ein Yamaha Festplattenrecorder eingespielt, um dieses Gerät für eine spätere CD-Produktion mit einer Band kennen zu lernen.
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Pit's Blues |
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Dieser Titel entstand weniger von der Melodiestimme her - diese wurde erst später hinzugefügt, sondern mehr von der Begleitung her. Die singende Dame am Anfang und Ende gab ihm dann aber seinen Namen.
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Indian Lady |
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Dieser Titel wurde direkt live ohne Multitrack in einen DAT-Recorder eingespielt. Hilfreich war dabei einmal mehr der Triton.
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Lonely Guitars |
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Dieses Stück ist von 1997, deshalb kamen hier ein paar andere Instrumente zum Einsatz, als bei den neueren Sücken. Wem der Anfang zu Ethno-geprägt ist, der gedulde sich ein wenig, der Titel wird dann noch sehr melodisch.
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Würmchen |
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Om namah Shiva |
Hier habe ich einem Bajhan zu Ehren Shivas genommen und einen Song herum arrangiert und eingespielt. Der gesampelte Gesang enthält auch irgendwo meine Stimme, man kann sie aber - zum Glück - nicht heraushören. ;-)
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