Die Geschichte
Landläufig herrscht die Meinung vor, dass der größte Teil der Menschheitsgeschichte mittlerweile erforscht und bekannt ist. Es tauchen überall in der Welt aber immer wieder Fundstücke auf, die es eigentlich nicht geben dürfte. Da gibt es beispielsweise Riesen, einen versteinerten Hammer oder versteinerte Schuhabdrücke, die zusammen mit Dinosaurierabdrücken gefunden wurden. Versteinerungen brauchen übrigens eine gewisse Zeit, so dass der Hammer nicht aus unserer geschichtlich bekannten Zeit stammen kann. Dann existieren auf der ganzen Welt eine Reihe von Kristallschädeln, die laut einer Analyse in Hewlett-Packard Labors selbst mit heutiger Schleiftechnik 300 Jahre zur Herstellung benötigen würden. Diese Schädel kommen aber nachweislich nicht aus der heutigen Zeit.
Auch in alten Schriften werden ganz erstaunliche Dinge berichtet. Neben astronomischen Erkenntnissen in Jahrtausende alten sumerischen Schriften, die nur mit modernster Technologie wie Raumsonden zu erlangen sind (siehe Kapitel: UFOs), klingen Beschreibungen in den ähnlich alten indischen Veden verblüffend nach einem modernen Krieg mit Düsenjägern und Atomwaffen. Auch im alten Ägypten sind einige Fragen ungeklärt, obwohl die offizielle Ägyptologie das natürlich vehement abstreitet. Hier zeigt sich aber auch am deutlichsten, wie wenig man bereit ist, neuen Erkenntnissen nachzugehen und Neues zuzulassen. Lieber reagiert man mit Verboten, Verleumdungen und anderen Maßnahmen, um „Ketzer“ mundtot zu machen. Beispiele gibt es hierfür viele. Der deutsche Ingenieur Gantenbrink konstruierte einen Roboter, der einen „Luftschacht“ in der Cheops-Pyramide untersuchen konnte. Als die ersten sensationellen Ergebnisse zeigten, dass es sich hier wohl um mehr als einen Luftschacht handelt, durfte er plötzlich nicht mehr weiterforschen.
Ähnlich erging es anderen Forschergruppen, die beispielsweise große Hohlräume unter der Sphinx entdeckten. Allein schon das offiziell angenommene Alter der Sphinx ist sehr fraglich, da ein renommierter Geologe nach einer Untersuchung der Erosionsspuren im Bereich der Sphinx zu dem Schluss kam, dass diese nur durch langen starken Regenfall verursacht werden konnten. Zu der Zeit, als das letzte Mal derartige Regenmengen in Ägypten auftraten, dürfte die Sphinx offiziell noch lange nicht existiert haben. Ein anderer Forscher hat anhand von alten ägyptischen Zeichnungen eine funktionsfähige elektrische Glühbirne aufgebaut. Die offiziellen Erklärungen zum Bau der Cheops-Pyramide sind auch sehr fragwürdig, denn selbst wir wären mit heutiger Technik nicht dazu in der Lage, eine solche Pyramide zu bauen. Weiterhin sind in Ausrichtung und Abmessungen der Pyramide eine Reihe von astronomischen Daten integriert, welche die alten Ägypter eigentlich auch nicht wissen konnten. Augenblicklich ist interessanterweise auch die NASA sehr aktiv mit Forschungen im Gizeh-Gebiet – was machen die da eigentlich ?
Um das gesamte Areal wird außerdem eine mindestens vier Meter hohe Mauer gezogen – offiziell zum Schutz vor Terroristen. Das eingezäunte Gebiet ist aber wesentlich größer, als für diesen Zweck notwendig gewesen wäre. Es geht hier um mehrere Kilometer lange Strecken. Scheinbar möchte hier jemand verhindern, dass neugierige „uneingeweihte“ Augen zu viel mitbekommen von dem, was da untersucht wird. Wie Sie sehen passen hier einige Dinge einfach nicht zusammen und wir können davon ausgehen, dass unsere Vorfahren zu Dingen in der Lage waren, die wir gerade erst oder noch überhaupt nicht können.
Auch der sagenhafte Kontinent Atlantis könnte eine Zivilisation beherbergt haben, die der unsrigen überlegen war. Es gibt Hinweise darauf, dass die alten Ägypter ihre erstaunlichen Kenntnisse von versprengten Überlebenden der Atlantis-Zerstörung erhalten haben. Ein sehr bekannter Prophet und Medium aus den USA, der in den zwanziger Jahren tausenden Menschen bei Krankheiten dadurch, dass er Diagnose und Heilungsanweisungen „im Schlaf“ gab, nachweislich geholfen hat, ist Edgar Cayce. Er lieferte teilweise sehr genaue Beschreibungen von Atlantis und dem Leben dort. Er aber auch andere sagten ein Wiederauftauchen von Atlantis in naher Zukunft voraus. Dann dürften wir uns auf einige Überraschungen gefasst machen. Es wird ja offiziell zugegeben, dass wir über die Tiefen des Ozeans deutlich weniger wissen, als über den Mond oder den Mars.
Auch die alten Schriften der Maya, der Azteken und anderen Völkern sowie Überlieferungen von uralten Indianerstämmen oder den Aboriginies zeichnen ein anderes Bild der frühen Geschichte und weisen ganz erstaunliche Inhalte auf. Nicht zuletzt in unserer Bibel gibt es besonders im alten Testament einige Beschreibungen, die genau auf düsengetriebene Flugmaschinen oder auch Atomwaffen (Sodom und Gomorrha) hinweisen, wenn man unvoreingenommen die Dinge betrachtet. Teilweise können diese Gerätschaften natürlich auch von „Besuchern“ (siehe Kapitel : UFOs) mitgebracht worden sein, wofür einiges spricht. Die alten Schriften sagen genau dieses häufig aus. Die Sumerer erwähnen explizit, dass sie Ihre erstaunlichen Kenntnisse über unser Sonnensystem und dessen Vergangenheit von Außerirdischen erhalten haben. Die Außerirdischen scheinen durchaus auch den einen oder anderen Krieg hier auf der Erde geführt zu haben. Die Spuren davon lassen sich sogar wohl in bestimmten Erdschichten nachweisen. Seien Sie also gewiss, dass wir bis jetzt nur einen kleinen Bruchteil unserer wirklichen Geschichte kennen. Einige Dinge sind gewissen Kreisen auch schon bekannt und werden unterdrückt, weil dann sehr unangenehme weitere Fragen aufkommen könnten, die man nicht beantworten kann oder möchte. Die Geschichtswissenschaften gleichen heutzutage am meisten einer dogmatischen Religion, aber glücklicherweise gibt es immer mehr „Ketzer“, die neuen Erkenntnissen an die Oberfläche verhelfen.
Buchtips:
Erich von Däniken : Die seltsame Geschichte von Xixli und Yum
Erich von Däniken reist seit Jahrzehnten um die ganze Welt und hat dabei eine Reihe von ganz erstaunlichen Entdeckungen gemacht. An seinen Beweisen für außerirdische Aktivitäten in der Frühzeit der Menschheit kommt eigentlich niemand mehr vorbei. Jedes seiner Bücher zeigt einen Ausschnitt und ist geeignet, Sie zu weiteren Nachforschungen anzuregen. Das Buch „Xixli und Yum“ ist im Gegensatz dazu ein Roman von ihm, den Sie auch nicht so einfach bekommen können. Er selbst sagt aber durch die Blume, dass dieser Roman auf wahren Begebenheiten beruht und auch den Autor selbst kann man leicht als einer der mitspielenden Figuren erkennen. Wenn er die dort geschilderten Vorkommnisse tatsächlich als massenhaft verlegtes Sachbuch herausgebracht hätte, würde er wahrscheinlich nicht mehr leben. Deshalb in kleiner Auflage und als Roman. Sie erfahren in dem Roman zusätzlich auch einiges über die Vergangenheit der Azteken.
Zecharia Sitchin : Der zwölfte Planet, Als es auf der Erde Riesen gab
Wenn man es schafft, eine der ersten Auflagen des Buches „Der zwölfte Planet“ zu finden, kann man für sich selbst nachweisen, dass Sitchin Dinge durch die alten Schriften der Sumerer wusste, die zu diesem Zeitpunkt auch die NASA noch nicht kannte. Diese Tatsache macht die umfangreichen weiteren Informationen über unseren Vergangenheit und die damaligen außerirdischen Eingriffe natürlich sehr glaubhaft. Er ist ein absoluter Kenner der sumerischen Kultur und er hat viele der Aufzeichnungen und Schriften dieser Hochkultur ausgewertet. Die Ergebnisse zeichnen einen völlig neuartigen Verlauf der frühen Geschichte der Erde und der Menschheit.
Ercivan Erdogan: Verbotene Ägyptologie, Missing Link der Archäologie
In diesem Buch kann man lesen, welche atemberaubenden Entdeckungen in Gizeh und anderswo gemacht wurden und wie die klassische Ägyptologie versucht, dagegen anzukämpfen. Man erhält einen Eindruck, auf welche Überraschungen wir uns in nächster Zeit noch gefasst machen dürfen.
Roland M. Horn: Erinnerungen an Atlantis, Unsere geheime Vergangenheit, Edgar Cayce und die Suche nach unseren Ursprüngen
In den Büchern von Edgar Cayce erfährt man neben anderen Dingen auch einiges über die Geschichte der Menschheit, insbesondere über Atlantis. Dieser Mann ist sehr glaubwürdig, denn erstens machte er seine Aussagen unbewusst „im Schlaf“, weshalb er auch der schlafende Prophet genannt wurde und zweitens konnte er mit diesen Aussagen tausenden von Menschen bei Krankheiten nachweislich helfen. Dieses war auch immer seine eigentliche Absicht, die Aussagen über Atlantis und anderes kamen mehr so „nebenbei“. Sein Werk ist aus diesem Grund bis heute in den USA sehr populär und nachweislich von hoher Authentizität. Man kann aus den verstreuten Aussagen über Atlantis aber ganz gut ein Gesamtbild zusammensetzen, das erstaunliche Einblicke in diesen sagenhaften Kontinent und sein Volk gibt.
Internettips:
In diesem Forum finden Sie auch immer einmal wieder interessante Beiträge zu der (unbekannten) Geschichte der Erde und der Menschheit.